Warum uns Seelenverwandte oftmals die schwierigsten Lebenslektionen lehren…

Warum uns Seelenverwandte oftmals die schwierigsten Lebenslektionen lehren…

Bevor wir inkarnieren erarbeiten wir, zusammen mit unserer geistigen Führung, einen Masterplan. Hierin finden wir die essenziellen Lebensstationen, genauso wie die wichtigsten Lernlektionen, welche sich die Seele für die kommende Inkarnation vorgenommen hat.

Karmische Verbindung oder Seelenverwandtschaft?

Wenn wir die Lage nun aus Sicht der Seele betrachten, dann ist es nur logisch, dass wir uns für die wichtigsten und schwierigsten Lektionen einen Seelenverwandten wählen und keine gewöhnliche Seele, mit der wir kaum eine Verbindung haben.

Denn würdest du die Durchquerung des Grand Canyons mit einem kompletten Fremden machen? Natürlich nicht, und genau so verhält es sich auch mit den anspruchsvollsten Lernlektionen!

Wenn wir die Dinge nun aus Sicht der anderen Seele betrachten, ist es ebenso logisch, dass nur ein Seelenverwandter in solch ein Unternehmen einwilligen würde.

Jede andere Seele würde wahrscheinlich unwillig den Kopf schütteln und sagen “Deinen Mist kannst du schön mit dir alleine ausmachen! Warum soll ich da involviert werden und mir irgendein Karma mit dir aufladen, ich kenn dich doch gar nicht!”. 

Die Bereitschaft zweier Seelen, in solch ein großes Unterfangen gemeinsam zu starten, spricht immer für einer große Liebe auf Seelenebene. Denn all die Dramen, die wir hier auf Erden durchleben, zählen auf der anderen Seite nicht, dort ist nur das Wachstum von Bedeutung. 

Somit können wir davon ausgehen, dass egal, was auch immer in diesem Leben geschehen ist, auf Seelenebene weiterhin eine große Liebe vorhanden ist, welche unberührt geblieben ist. 

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