Zeitqualität: Die große Heilkrise?
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Letzte Nacht hatte ich einen merkwürdigen Traum, welcher mich kurz aus dem Schlaf holte. Doch ich war noch so müde, dass ich mir dachte, dass ich mich morgen früh sicherlich noch an den Traum erinnern werde, um ihn dann aufzuschreiben. Doch dann hörte ich ein leichtes Klopfgeräusch direkt neben mir, so als ob jemand mit den Finger an meinen Nachttisch geklopft hat. Was ich leicht gruselig fand, da ich mir ziemlich sicher war, dass ich mich nicht im Bett bewegt hatte!
Also schaute ich nach, was dieses Klopfen verursacht haben könnte, was mich schließlich so wach machte, dass ich mir dachte, nun kann ich auch das Handy anmachen, um den Traum aufzunehmen. Vielleicht war es wichtig, dies zu tun, solange der Traum noch frisch war. Vielleicht kam das Klopfen von meiner geistigen Führung? Am Morgen, als ich mit dem Hund durch einen kleinen Park spazieren ging, nahm ich die Traumbotschaft erneut auf und machte ein Video, da ich dachte, dies könnte eine wichtige Botschaft sein. Beim Schneiden des Videos achtete ich nicht auf die Länge und war dann sehr überrascht, als ich nach dem Upload auf YouTube sah, dass es 4:44 Minuten lang war!
Obwohl ich zunächst zögerte, den Traum öffentlich zu teilen, da die Botschaft doch relativ schwer war, war dies für mich eine weitere Bestätigung, dass es wichtig war dies zu tun. Die übergeordnete Traumbotschaft war, dass es manchmal schlimmer werden muss, damit es besser werden kann. Den ganzen Vormittag habe ich über den Traum nachgedacht und darüber, dass es vor einem großen Sprung nach vorne oft eine tiefe und intensive Heilkrise gibt. Diese kann zwar extrem aufwühlend sein, wenn man durch sie hindurchgeht und seinen tiefsten Ängsten begegnet, aber letztendlich fungiert sie wie ein Booster in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. Könnte es sein, dass wir uns weltweit gerade in einer tiefen Heilkrise befinden?
Das Video mit meinem Traum findet ihr unten: