Samhain – Das Dunkelwerden

Samhain – Das Dunkelwerden

Samhain ist das Jahreskreisfest wo die Kelten die dunkle Göttin verehrten, die Mutter von Tod und Wiedergeburt, welche oftmals von Cerridwen, einer walisischen Urgöttin symbolisiert wird.

Cerridwen lebt mit ihrer Familie im hohen Norden von Wales, direkt bei einem großen See, welcher während der letzten Eisszeit entstand.

Sie besitzt einen großen Kessel in dem ein magischer Trank, der Awen, braut. Der Kessel ist ein weibliches Symbol, er repräsentiert den Mutterleib, welcher Leben nährt und gebährt. 

Die Natur war die große Lehrmeisterin der Druiden und genauso dürfen auch wir nun Innenschau halten um zu sehen, was uns nicht läger dient und losgelassen werden darf. Genauso wie die Bäume im Winter unter unnötiger Last zusammenbrechen würde, so müssen auch wir alten Ballast abwerfen, welcher unser Licht kleinhält.

In folgender kleiner Meditation lade ich dich ein, gemeinsam mit mir in Cerridwen’s Kessel zu steigen.

2 thoughts on “Samhain – Das Dunkelwerden

  1. Hallo Ana von Avalon
    Bin gerade auf deine Beiträge in Youtube “geführt” worden. Deine Geschichte wie du zu deiner Berufung, eine Priesterin zu werden kamst, hat mich sehr beeindruckt.
    Vielen Dank für deine Offenheit.
    Mein Interesse für die keltischen Rituale hat damit begonnen die Rauhnächte mit räuchern und Meditation zu feiern.
    Bei einem Schottlandurlaub (was ein Herzenswunsch von nir war) in den Highlands, überkam mich ein seltsam vertrautes Gefühl von Heimat, aber auch von tiefer Traurigkeit. Seit diesem Erlebnis habe ich das Bedürfnis diesen Spuren zu folgen. Durch eine Meditation in der ich meine Seelenanteile besucht habe, weiss ich, dass ein Anteil von mir in Schottland lebt.
    Die Verbindung zu diesem magischen Land lässt mich nicht mehr los.
    Bei wem genau hast du denn die keltische Ausbildung gemacht? Ich bin auch aus Bayern-Kempten/Allgäu.
    Und wie hieß das Buch?
    Würde mich riesig freuen, wenn du mir antworten würdest.
    Vielen Dank für deine Beiträge. Sie sind wundervoll.
    Herzlichst, Elke Schober

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